Kim, Yul: Selbstbewegung des Willens bei Thomas von Aquin
In der Philosophie des späten 13. Jahrhunderts stellt die thomasische Lehre von der Selbstbewegung des Willens einen originellen Versuch dar, die christliche Überzeugung von der menschlichen Willensfreiheit den Prinzipien der aristotelischen Psychologie theoretisch anzupassen. Sie gilt auch als ein Beweis für die geistige Offenheit Thomas', da sie wesentlich bestimmt ist durch die aktive und ernsthafte Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen voluntaristischen Antagonisten. 230 Seiten, gebunden (Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der Mittelalterlichen Theologie und Philosophie; Band 51/Akademie Verlag 2007) leichte Lagerspuren
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