Antike und Gegenwart
Festschrift für Matthias Gatzemeier. Hrsg. von Jürgen Villers. Zehn Aufsätze, thematisch Antike oder Gegenwart zugeordnet, zeigen das Angewiesensein auf historische und systematische Argumentation und die Fruchtbarkeit dieser Verknüpfung. Inhalt: M. Nühlen: Antike und Gegenwart. A. Mania: Zur Rezeption des Platonischen Höhlengleichnisses in der zeitgenössischen Kunst. U. Bardt: Platons Konzeption von Lüge und Wahrheit. J. Villers: Philosophische Dichtung: Platon und Mimesis. S. Knops: Aristoteles' Thesen zur Dichtkunst und zur bildenden Kunst. R. v. Haehling: Mythos als Mittel der Legitimierung. Julian, Helios und der Auftrag zur Repaganisierung des römischen Reiches. J. G. Schneider: "Sagen" und "Zeigen". Eine Brücke von Wittgenstein zu Platon. C. Stetter: Über die Schwierigkeiten, die Alphabetschrift zu erlernen. A. Gellhaus: Utopie der Beständigkeit oder 'Alles soll so bleiben, wie es ist!' - W. Jung: 'Man kann über Lukács nicht hinausgehen'. Leo Kofler und Georg Lukács. U. Boelhauve: Die Übung aus philosophisch-anthropologischer Sicht. Ein Beitrag zum Verständnis von Gelöstheit im Rahmen einer eudämonistischen Ethik. K. Wüstenberg: Glaube und Evidenz. Anhang: Verzeichnis der Schriften Matthias Gatzemeiers; Verzeichnis der Vorträge Matthias Gatzemeiers. 266 Seiten, broschiert (Verlag Königshausen & Neumann 2003) leichte Lagerspuren
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