Schumacher, Ralph: Realität, synthetisches Schließen und Pragmatismus
Inhalt, Begründung und Funktion des Realitätsbegriffs in den Theorien von Charles S. Peirce in der Zeit von 1865 bis 1878. Die Arbeit befasst sich damit, welche ontologischen und erkenntnistheoretischen Positionen von Peirce zwischen 1865 und 1878 vertreten werden, wie er sie begründet und aus welchen Gründen er seine Positionen wiederholt verändert. Dabei wird auch thematisiert, welche theoretische Funktionen Peirce seinen verschiedenen Realitätsbegriffen zuschreibt, um die oben genannte Frage zu beantworten. Außerdem wird vor dem Hintergrund dieser Überlegungen auf Peirces pragmatische Maxime eingegangen und dafür argumentiert, dass sie als ein empiristisches Kriterium begrifflicher Bedeutung interpretiert werden muss. 313 Seiten, gebunden (Monografien. Philosophie; Band 274/Beltz Athenäum 1996)
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