Die Handschriften der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, 4° Cod 1-150
Beschrieben von Wolf Gehrt. Beschrieben werden 181 Einheiten. Die mittelalterlichen Handschriften stammen ausschließlich aus dem 14. und 15. Jahrhundert, größtenteils aus den ehemaligen Klöstern Augsburgs und Schwabens. In Augsburg sind dies die Klöster, Stifte und Kollegien Karmeliterkloster St. Anna. Evangelisches Kolleg St. Anna, Hl. Kreuz. St. Salvator und St. Ulrich und Afra. Hinzu tritt der Dominikanerkonvent St. Magdalena mit zwei Handschriften. Weitere Codices kommen lrsee und Roggenburg, in der Diözese Eichstätt aus der Fürstbischöflichen Hofbibliothek und dem Dominikanerkonvent in Eichstätt sowie aus Plankstetten und Rebdorf. In der ehemaligen Diözese Konstanz ist das Augustiner-Chorherrenstift Wengen in Ulm vertreten. XVI,323 Seiten, broschiert (Handschriftenkataloge der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg; Band VI: Quarthandschriften; Band 1/Harrassowitz Verlag 1999) unaufgeschnitten
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