
Schreibsucht
Autobiographische Schriften des Pietisten Ulrich Bräker (1735-1798). Hrsg. von Alfred Messerli und Adolf Muschg. Die zehn Beiträge nehmen Bräker in seiner Rolle als Tagebuchschreiber in den Blick. Große Aufmerksamkeit erhält dabei Bräkers Wandel von einem pietistischen »Laienschriftsteller«, dessen Anfänge sich seiner Lektüre radikalpietistischer Autoren verdanken, hin zu einem eigenständigen Schriftsteller. Weitere Themen sind sein Raumkonzept, seine Reiseberichte und seine Zeit als Soldat in der preußischen Armee. 200 Seiten mit 6 Abb., gebunden (Arbeiten zur Geschichte des Pietismus; Band 44/Vandenhoeck & Ruprecht 2004)
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