Friedrich Schiller - Dramen
Neue Wege der Forschung. Hrsg. von Matthias Luserke-Jaqui. Neun Beiträge, die ein Vierteljahrhundert germanistischer Forschung repräsentieren. Die Konzentration auf einen Beitrag pro Drama erlaubt es, alle Dramen Schillers zu berücksichtigen. Mit Beiträgen von Gonthier-Louis Fink, Bernhard Greiner, Jutta Greis, Matthias Luserke-Jaqui, Wilfried Malsch, Albert Meier, Günter Sasse, Gerhard Sauder und Hans-Jürgen Schings. Aus dem Inhalt: Hans-Jürgen Schings: Schillers "Räuber". Ein Experiment des Universalhasses. - Albert Meier: Des Zuschauers Seele am Zügel. Die ästhetische Vermittlung des Republikanismus in Schillers "Die Verschwörung des Fiesko zu Genua". - Günter Saße: »Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut.« Zum Verhältnis von Liebe und Macht in Schillers "Kabale und Liebe". - Wilfried Malsch: Moral und Politik in Schillers "Don Karlos". - Jutta Greis: Poetische Bilanz eines dramatischen Jahrhunderts: Schillers "Wallenstein". - Bernhard Greiner: Tragödie als Negativ des 'ästhetischen Zustands'. Schillers Tragödienentwurf jenseits des 'Pathetischerhabenen' in "Maria Stuart". - Gerhard Sauder: "Die Jungfrau von Orleans". - Matthias Luserke-Jaqui: Friedrich Schiller: "Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder". - Gonthier-Louis Fink: Schillers "Wilhelm Tell", ein antijakobinisches republikanisches Schauspiel. 240 Seiten, broschiert (Neue Wege der Forschung/Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2009)
statt 39,95 € 3,99 € (inkl. MwSt., zzgl. Versand)