Die Partitur als Wortgefüge

Vratz, Christoph: Die Partitur als Wortgefüge

Sprachliches Musizieren in literarischen Texten zwischen Romantik und Gegenwart. Immer wieder versuchen Autoren, musikalische Klänge durch das Medium Sprache nachzuahmen. Die Studie behandelt Texte von der Romantik bis Ende des 20. Jahrhunderts und beschränkt sich nicht nur auf die deutsche, sondern öffnet überdies den Blick für Beispiele aus der französisch-, englisch-, russisch-, italienisch- und spanischsprachigen Literatur. Dadurch ergibt sich ein repräsentatives Bild über Phänomene wie Nachahmung oder menschliche Wahrnehmung. 383 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft; Band 371/Königshausen & Neumann 2002) leichte Lagerspuren

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Bestell-Nr.: 12276 Sprache: Deutsch Gewicht: 620 g
Sachgebiete: Musik, Musikwissenschaft | Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft
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