Jazz und Avantgarde
Hrsg. von Jürgen Arndt und Werner Keil unter Mitarbeit von Kerstin Jaunich und Ulrike Kammerer. Der Band vereinigt elf Vorträge, die im Rahmen des musikwissenschaftlichen Kolloquiums "Jazz und Avantgarde" im Laufe des WS 1996/97 an der Universität Hildesheim gehalten wurden. Aus dem Inhalt: Jürgen Arndi: Jazz und Avantgarde in der Gegenwart und ... und ... und ... Steve Coleman ... John Zorn ... - Herbert Hellhund: Gibt es eine Avantgarde im zeitgenössischen Jazz? - Ulrich Kurth: »Schräge Töne«? Zeitgenössischer Jazz im Hörfunk. - Clemens Zoch: "...die erste wirkliche Ablösung vom alten Beat". Aspekte zum Cubop Dizzy Gillespies der vierziger und fünfziger Jahre. - Claudia Bulleriahn: Weniger Vorkämpfer als Nachhut. Zur Problematik von Jazz als Filmmusik im engeren Sinne. - Detlef Gojowy: Joseph Schillinger - Komponist und Utopist. - Rudolf Weber: George Gershwin - Komponist von Jazzmusik und Avantgardist? - Mathias Kreft: Conlon Nancarrow - Musik ohne Grenzen. - Hans-Joachim Erwe: Spuren der Improvisation in jazzinspirierter Kunstmusik. - Wolfgang Löffler: Vom Tritonus und anderen teuflischen Klängen. - Werner Keil: Adornos »Philosophie der neuen Musik« und seine Instrumentation Schumannscher Klavierstücke. 274 Seiten mit 51 Notenbeispielen, broschiert (Hildesheimer Musikwissenschaftliche Arbeiten; Band 5/Olms Verlag 1998)
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