To Pharmakon. Das Gift - Die Gabe

Leibfried, Erwin: To Pharmakon. Das Gift - Die Gabe

'Coexistenz der gegengeseztesten Zustände'. Zentrale These der Texte ist: daß die Koexistenz gegengesetzter Zustände ein Kennzeichen alles Menschlichen ist und immer war: wir sortieren die Welt nach warm und kalt, nach oben und unten, hinten und vorn, rechts und links. Schon unsere visuelle Weltwahrnehmung verläuft nach dem Muster eines Ich, das im Zentrum von Polaritäten steht. In viele Dokumente ist dieses Bewußtsein eingeflossen, etwa bei Sophokles, Lessing und Kleist. Längere Analysen von Dichtungen sind in diesem Buch indes nur eingestreut; es geht in erster Linie darum, ein Lesebuch mit kurzen Textstücken zu machen, die als Bilder gelten wollen, die jeweils die zentrale These aus unterschiedlichen Richtungen kurzweilig beleuchten. 170 Seiten mit Abb., broschiert (Peter Lang Verlag 1993) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 12625 Sprache: Deutsch Gewicht: 187 g
Sachgebiete: Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft | Neuere deutsche Literaturwissenschaft epocheübergreifend | Anthropologie
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