Trewlich ins Teütsch gebracht

Kettler, Wilfried: Trewlich ins Teütsch gebracht

Lateinisch-deutsches Übersetzungsschrifttum im Umkreis des schweizerischen Humanismus. Die Untersuchung behandelt das Übersetzungsschrifttum von insgesamt neun in Zürich und Umgebung, Einsiedeln sowie Straßburg wirksam gewesenen Schriftstellern (Albrecht von Bonstetten, Johannes Geiler von Kaysersberg, Leo Jud, Huldrych Zwingli, Jacob Ceporin, Georg Binder, Johannes Fries, Johannes Stumpf und Johann Fischart) und berücksichtigt dabei alle drei literarischen Hauptgattungen Lyrik, Prosa und Drama. Das methodische Ziel der Abhandlung besteht in der Erarbeitung einer Übersetzungstypologie, die durch eine vergleichende, sprachlich-stilistische und inhaltlich-interpretatorische Textanalyse erreicht werden soll. 416 Seiten, gebunden (Peter Lang Verlag 2002) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 13001 Sprache: Deutsch Gewicht: 672 g
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Literatur der Renaissance, Humanismus und Reformation | Rezeption der Antike
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