Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie

Gerhard, Myriam: Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie

Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes und ihre Kritik einer systematischen Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft. Das Resultat von Schellings Bemühungen, die Einheit von Vernunft und Natur zu begründen, führt auf eine Bestimmung des Verhältnisses von erkennendem Subjekt und Natur, das die Natur nicht bloß als Objekt, sondern zugleich als Subjekt erfaßt. Die Natur als Subjekt aufzufassen, scheint als ein Regulativ und Korrektiv für einen szientifischen Wissenschaftsbegriff fungieren zu können, der die zunehmende Zerstörung seines Gegenstandes, der Natur, mit sich zu führen scheint. Sowohl die Voraussetzungen als auch das Resultat der Schellingschen Naturphilosophie im Hinblick auf eine vernünftige Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft sind Gegenstand dieser Arbeit. 219 Seiten, broschiert (Erfahrung und Denken; Band 84/Duncker & Humblot 2002) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt

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Sachgebiet: Schelling
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