Literatur intermedial
Paradigmenbildung zwischen 1918 und 1968. Hrsg. von Wolf Gerhard Schmidt und Thorsten Valk. Der Sammelband konzentriert sich auf eine Epoche, die in besonderer Weise von medienästhetischen Paradigmenwechseln geprägt worden ist. Zwanzig Beiträge zu Werken von Franz Kafka, Thomas Mann, Alfred Döblin, Robert Musil, Gottfried Benn, Paul Celan, Heiner Müller und anderen Autoren erweisen Intermedialität als zentrales Phänomen im Kunstdiskurs des 20. Jahrhunderts und führen zu einer Neubewertung etablierter Werk-, Gattungs- und Epochenmodelle. VII,441 Seiten mit 66 Abb., gebunden (spectrum Literaturwissenschaft/spectrum Literature 19/Walter de Gruyter Verlag 2009) leichte Lagerspuren
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