Prinzip Monochrom

Prinzip Monochrom

Lacke und Keramik der Song- und Qing-Zeit. Hrsg. von Monika Kopplin, mit Beiträgen von Monique Crick, Patricia Frick, Soon-Chim Jung, Monika Kopplin und Dieter Kuhn. Übersetzungen aus dem Englischen von Gabriele Turner, aus dem Französischen von Marcel Saché. Grafische Gestaltung Peter Grassinger. Der Band will das Phänomen monochromer Gestaltung in China vor ihrem gesellschaftlichen Hintergrund und den Einflüssen der Teekultur in ihren technologischen und ästhetischen Aspekten beleuchten. In vorrangig auch auf den schriftlichen Quellen der Zeit beruhenden Beiträgen wird die Technologie beider Werkstoffe eingehend beschrieben und die für Lacke wie Keramiken gleichermaßen charakteristische Formgebung analysiert, die sich an den Umrissen ganz bestimmter, symbolisch konnotierter Blüten orientierte. Dabei scheint auch die Wechselwirkung von Lack und Keramik exemplarisch auf. Das Monochrom als ästhetisches Ideal wird vor dem Hintergrund des verfeinerten Geschmacks der Song-Elite und der wachsenden Bedeutung der Teekultur erklärt. Dem Wiederaufleben des Monochroms in Keramik und Lack der Qing-Dynastie sind eigene Kapitel gewidmet. Herausragende Beispiele aus Museen und privaten Sammlungen illustrieren die erste Monographie über dieses ästhetische Phänomen in der chinesischen Kunst. 187 Seiten mit 55 farbigen Textabb. und 82 Farbtafeln, Großformat, gebunden (Fondation Baur, Musée des arts d'Extrême-Orient, Genf/Museum für Lackkunst, Münster/Hirmer Verlag 2008)

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Bestell-Nr.: 13392 Sprache: Deutsch Gewicht: 1,45 kg
Sachgebiete: Außereuropäische Kunst | Chinesische Kultur
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