Freiheit und Herrschaft in der Rechtsphilosophie des Thomas Hobbes

Hüning, Dieter: Freiheit und Herrschaft in der Rechtsphilosophie des Thomas Hobbes

Dem Autor geht es darum, die Logik der rechtsphilosophischen Argumentation aufzuzeigen, die ihrerseits in dem wurzelt, was Hobbes als die objektive Logik einer jeden Rechtsordnung selbst betrachtet. Die Studie unternimmt eine Rekonstruktion der Grundzüge von Hobbes' Rechts- und Staatsphilosophie, indem sie die beiden begrifflichen Pole 'Libertas' und 'Imperium', um die sein rechtsphilosophisches Denken kreist, systematisch aufeinander bezieht. Anstelle die normativen Prinzipien auf die Natur oder den göttlichen Willen zurückzuführen, entwirft Hobbes eine Theorie, in deren Zentrum der Versuch steht, das Verhältnis von Freiheit und Herrschaft, Recht und Gesetz ausschließlich aus den Prinzipien der menschlichen Vernunft zu bestimmen. Im Unterschied zu den weit verbreiteten Versuchen, Hobbes' politische Philosophie ausschließlich unter politikwissenschaftlichen oder klugheitstheoretischen Gesichtspunkten zu interpretieren, geht es dieser Studie um den Nachweis, daß Freiheit und Herrschaft die beiden Pole sind, um welche sich die Hobbessche Rechtsphilosophie dreht. 301 Seiten, broschiert (Schriften zur Rechtstheorie; Band 185/Duncker & Humblot 1998) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt und Filzstiftfleck auf Einband, leichte Lagerspuren

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Bestell-Nr.: 13476 Sprache: Deutsch Gewicht: 413 g
Sachgebiete: Philosophie des 17. Jahrhunderts | Rechtstheorie | Politische Theorie
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