
Anknüpfen an Kant
Konzeptionen der Transzendentalphilosophie. Hrsg. von Wolfgang Kuhlmann. In acht Beiträgen kommen fünf systematisch verschiedene Weisen des Anknüpfens zur Sprache, mit einem Schwerpunkt auf der Transzendentalpragmatik in vier unterschiedlichen Ansätzen. Mit Beiträgen von Peter Rohs, Karl-Otto Apel, Wolfgang Kuhlmann, Hansgeorg Hoppe, Goran Gretic, Georg Mohr, Audun Øfsti und Marcel Niquet. - Aus dem Inhalt: Peter Rohs: Argumente für einen transzendentalphilosophischen Wahrheitsbegriff. - Hansgeorg Hoppe: Transzendentalphilosophie und Empirie. - Goran Gretic: Einige Aspekte der Spätphilosophie Husserls. - Georg Mohr: Indexikalische Repräsentation von Zeit und die Simultaneität von innerer und äußerer Erfahrung. - Karl-Otto Apel: Intersubjektivität, Sprache und Selbstreflexion. Ein neues Paradigma der Transzendentalphilosophie? - Audun Øfsti: Zwei Dimensionen des Denkens der Gegenstände sinnlicher Anschauung. Überlegungen zu Kant und den deiktischen Systemen der Sprache. - Marcel Niquet: Evidenz, Selbstbezüglichkeit, Diskurs. Überlegungen zur Architektonik des Transzendentalen. - Wolfgang Kuhlmann: Kant, Rohs und die Transzendentalpragmatik. - 158 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2001)
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