
Zeit und Zeitlichkeit
Hrsg. von Christian Kupke in Zusammenarbeit mit Martin Heinze, Stephan Pflanz und Kai Vogeley. Die Mehrzahl der Texte steht in einem thematischen Kontext: Orientiert am Titel des zweiten, Ende 1996 veranstalteten Kongresses der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaft der Psyche ("Zeit und Zeitlichkeit") geht es um die Frage, inwiefern Zeit als Konstituens psychischer Prozesse und Zeitlichkeit als spezifischer Erfahrungsmodus menschlichen Seins verstanden werden kann. Im ersten Teil des Buches werden vier der insgesamt sechs Kongreßbeiträge abgedruckt: die Vorträge von Milan Prucha, Martin Kurthen, Thomas Fuchs und Andreas Luckner. Die im zweiten Teil abgedruckten Texte gehen auf eine Vortragsreihe zurück, die die Gesellschaft im Anschluß an den Kongreß veranstaltet hat. Die inhaltliche Spannbreite umfaßt hier phänomenologische (Hick, Süsske), sozialpsychologische (Hirschberg), sprachanalytisch-erkenntnistheoretische (Mohr) sowie neurophilosophische Ansätze (Vogeley). Ausgewählte Beiträge der sonstigen Arbeit der Gesellschaft werden im dritten Teil vorgestellt. 251 Seiten, broschiert (Beiträge der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaft der Psyche; Band 2/Königshausen & Neumann 2001)
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