
Schlimme, Jann: Sucht
Zur philosophischen Anthropologie eines "misslingenden" Selbst. Obwohl sich Philosophie zunehmend mit den konkreten Lebenswirklichkeiten beschäftigt, ist Sucht in philosophischer Hinsicht eines der am wenigsten verstandenen Phänomene. In diesem Spannungsfeld bewegt sich die Arbeit. Sie leistet auf dem Boden einer phänomenologisch (innenperspektivisch) fundierten philosophischen Anthropologie ein originäres und integratives Verstehen der Sucht. 83 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2000) leichte Lagerspuren
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