Bürgertum und Kunst in der Neuzeit
Hrsg. von Hans-Ulrich Thamer. Der Band widmet sich dem Kunstverständnis der Bürger, ihrer Auffassung des Künstlertums, vor allem aber ihrer Rolle als Mäzen und Sammler von Kunst. Elf Aufsätze, davon einer in französischer Sprache, zeigen am Beispiel ausgewählter Städte und Zeiträume, wie sich bestimmte Interessen, nationale Ideen oder privater Geschmack mit der Förderung künstlerischen Schaffens verbanden. XIII,272 Seiten mit 60 Textabb. und 27 Tafeln, gebunden (Städteforschung. Reihe A: Darstellungen; 57/Böhlau Verlag 2002)
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