Wibald von Stablo - Seine Königsurkunden und ihre Eschatokollvorlagen aus rechtshistorischer Sicht. Vier Bände

Faußner, Hans Constantin: Wibald von Stablo - Seine Königsurkunden und ihre Eschatokollvorlagen aus rechtshistorischer Sicht. Vier Bände

Vier Bände: Erster Teil: Einführung in die Problematik. Zweiter Teil: Die Urkunden für französische, burgundische und deutsche Empfänger nach ihren Ausstellern. Dritter Teil: Die Urkunden für Empfänger in Frankreich, Burgund und im Deutschen Reich. Vierter Teil: Die Urkunden für italienische Empfänger. Auf Grundlage rechtshistorischer Erwägungen (wonach der König vor dem Wormser Konkordat keinen Grund und Boden habe vergeben können, was die einschlägigen Urkunden als Fälschungen erscheinen lasse) entwickelt Faußner seine sehr umstrittene These, nahezu alle früh- und hochmittelalterlichen Kaiser- und Königsurkunden seien im Auftrag Abt Wibalds auf der Grundlage echter Vorurkunden im zweiten Viertel des 12. Jahrhunderts gefälscht worden. Ergänzend bietet das Werk umfangreiche, knapp kommentierte Urkundenlisten. Vier Bände, zus. 1.057 Seiten, Leinen (Quellen und Erörterungen zu Wibald von Stablo; Band 1/Olms Verlag 2003)

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Sachgebiete: Mittlere Geschichte | Mittelalterliche Rechtsgeschichte
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