Arnold Zweig. Psyche, Politik und Literatur

Arnold Zweig. Psyche, Politik und Literatur

Akten des II. Internationalen Arnold-Zweig-Symposiums, Gent 1991. Hrsg. von David Midgley, Hans-Harald Müller und Luc Lamberechts unter Mitwirkung von Edward Verhofstadt et al. Zur Diskussion standen: das Frühwerk, die Beziehungen zur Psychoanalyse und die Beziehungen zum Marxismus. Zusammen ergeben sie ein Bild der weitläufigen Affinitäten und Übergänge, die Zweigs Schriften von seinen Anfängen bis zu den Romanen der 50er und 60er Jahre durchziehen. Zugleich werden Probleme der Edition und der Auswertung des Nachlasses behandelt. Im einzelnen werden u.a. Zweigs zionistisches Engagement im Frühwerk untersucht, die Funktion psychoanalytischer Motive in verschiedenen Werken des Autors und seine Beziehung zu Freud aufgezeigt, Interpretationen der Romane «Junge Frau von 1914» und «Einsetzung eines Königs» unternommen sowie politische Überzeugungen Arnold Zweigs ausgeleuchtet. 246 Seiten, broschiert (Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A: Kongressberichte; Band 32/Peter Lang Verlag 1993) Mängelexemplar

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Sachgebiete: Literaturpsychologie | Literatur im 20. Jahrhundert epocheübergreifend
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