
Fischer, Ulrich: Der Telosgedanke in den Dramen des Aischylos
Ende, Ziel, Erfüllung, Machtvollkommenheit. Aus dem Inhalt: Kapitel I: Das technische Telos (A. Telos als munus, officium. B. Das Verbum teleîn in der Bedeutung von bewirken, vollenden (perpetrare). C. Der Gebrauch des Telosbegriffs in verschiedenen Zusammenhängen des technischen Bereichs. D. Der Telosbegriff im Eheritual). - Kapitel II: Das schicksalhaft-dämonische Telos (A. Telos als erhoffte oder erwünschte Erfüllung. B. Der Geschlechterfluch und die Erinys als Verkörperung des dämonischen Telosbegriffs). - Kapitel III: Das göttliche Telos (A. Epos und Lyrik als Vorläufer des Aischylos. B. Das göttliche Telos im Allgemeinen. C. Das göttliche Telos im besonderen: Zeus). - Kapitel IV: Verwandte Erscheinungen (A. Synonyma und vergleichbare Begriffe. B. Telos bei Sophokles und Euripides). 175 Seiten, broschiert (Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten; Band VI/Olms Verlag 1965) leicht bestoßen
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