Alfred Andersch

Baumeister, Dörte: Alfred Andersch

Erzählformen und Grenzen der Fiktion im Roman 'Winterspelt'. In Alfreds Andersch Leben und Werk spielen seine persönlichen Erfahrungen von Faschismus, Krieg und Desertion eine zentrale Rolle. In den Texten finden sich Spuren einer verdrängten und verleugneten Assimilation im Nationalsozialismus. Diese Arbeit geht der Wiederkehr des Verdrängten nach. Mit Bezug auf die Autobiographie und die Poetologie des Autors werden die Aporien in seinem letzten großen Roman Winterspelt untersucht. Andersch Erzählweisen bleiben gerade in ihrer scheinbaren Distanz und Objektivität an die Funktion der Rechtfertigung gebunden. 137 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe I: Deutsche Sprache und Literatur; Band 1536/Peter Lang Verlag 1995) Mängelexemplar

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Sachgebiet: Literatur nach '45
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