
»Ich gehe mit Kremserweiß schlafen und stehe mit Zinnoberrot auf!«
Emil Orliks »Kamelbriefe« an Oskar Loerke 1913-1932. Vorgestellt von Jochen Meyer. Die zuvor unveröffentlichten Briefe, die im Band dokumentiert und erläutert werden, veranschaulichen die innige Freundschaft der beiden Künstler und bieten ein buntes Epochenpanorama: Gesellschaft, Kunst und Literatur in der Reichshauptstadt Berlin zwischen Krieg und Nationalsozialismus. Orliks Reisen von Japan bis Nordamerika sorgen für den internationalen Horizont. Etwa die Hälfte der 83 erhaltenen Kamelbriefe werden in diesem Band auch als Faksimile wiedergegeben. 143 Seiten mit 32 Farb- und 74 s/w-Abb., broschiert (Wallstein Verlag 2013) leichte Lagerspuren
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