
Arbeit 5.0 oder Warum ohne Muße alles nichts ist
Hrsg. von Martin W. Ramb und Holger Zaborowski. Wozu eigentlich arbeiten? Und was macht man, wenn man nicht arbeitet? 26 Beiträge prominenter Autorinnen und Autoren gehen den Fragen nach Arbeit, Muße und ihrem Verhältnis zueinander nach. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sind fließend geworden. Politik und Wirtschaft müssen über den Charakter und die Rahmenbedingungen von Arbeit neu nachdenken - vor allem aufgrund des in vielen Branchen schon spürbaren Arbeitskräftemangels. Aber auch auf gesellschaftlicher und individueller Ebene stellen sich viele Fragen. Die Zeit ohne Arbeit ist nicht allein »Freizeit«, von Arbeit freie Zeit. Es gibt ein anderes, unmodisch gewordenes Wort, das sie bezeichnet: Muße: jene Zeit, die man für sich hat - die also nicht äußeren Zwecken untergeordnet ist. Mit Beiträgen von Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Christian Felber, Corinne Michaela Flick, Martin Görlitz, Franziskus von Heereman, Alexander Lorz, Eckhard Nordhofen, Hartmut Rosa, Patrick Roth, Markus Rudolf, Johannes Schaber, Christian Schüle, Hartmut Sommer, Andrea Stoll, Eduard Zwierlein u.a. 2. Auflage. 400 Seiten mit 11 Abb., gebunden (Wallstein Verlag 2019) leichte Lagerspuren
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