Das Erotische in der Literatur
Hrsg. von Thomas Schneider. Die 14 Tagungsbeiträge polnischer und deutscher Wissenschaftler sind Angebote, sich auf Aspekte bei einzelnen AutorInnen einzulassen, und es sind Versuche, Strukturen im historischen Längs- wie Querschnitt herauszupräparieren. Entscheidend für die Brisanz ist die unterschiedliche Herkunft der BeiträgerInnen: aus Deutschland und Polen. So entstehen Vergleiche, die nur durch die Begegnung im Gemeinsamen möglich sind. Ein «doppeltes» Buch, das Liebe und Erotik als Movens und Agens des Schreibens lokalisiert und Lesewege eröffnet, die in die längst überfällige wissenschaftliche Diskussion hinüberführen. 206 Seiten, broschiert (Gießener Arbeiten zur Neueren Deutschen Literatur und Literaturwissenschaft; Band 13/Peter Lang Verlag 1993) Mängelexemplar
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