Beyse, Jochen: Ferne Erde
Erzählung. Eine Flucht in Bilder, in Augenschein genommen von einem Mann. Dieser Mann sieht fern. Eine einsame Nacht lang verbringt er im "Flimmern des Lichts", folgt er den Motiven, die das eigene Leben bebildern und schlagartig aufhellen bis zur Blendung. Die Prosa macht uns Leser zu Komplizen, die gezwungen sind, der Sicht des Ich-Erzählers zu folgen. 154 Seiten, broschiert (es 2037/Suhrkamp Verlag 1997) leichte Lagerspuren
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