Die deutsche evangelische Sozialethik und die Demokratie seit 1945

Jeong, Chong-Hun: Die deutsche evangelische Sozialethik und die Demokratie seit 1945

Der Beitrag der EKD-Denkschriften zur Demokratie. Der Verfasser will zeigen, daß die EKD-Denkschriften als eine evangelische Sozialethik zur deutschen Demokratie beitrugen und weiter beitragen werden. Er behandelt die Ost-, Friedens- und Demokratiedenkschrift sowie die Stuttgarter Erklärung als Ausdruck der Hinwendung der deutschen Kirche zur Demokratie. Die EKD, die die deutschen evangelischen Kirchen seit ihrer Gründung integriert, äußert sich oft mit kirchlichen Stellungnahmen zu politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Problemen. Solche Bemühungen der EKD spiegeln eine grundlegende Änderung ihres Verhältnisses zum Politischen wider. Die deutschen evangelischen Kirchen empfanden einerseits ihre Fehler im Dritten Reich sehr schmerzlich. Andererseits wollten sie sich in der Demokratie bewähren. 208 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXIII: Theologie; Band 589/Peter Lang Verlag 1997) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 4072 Sprache: Deutsch Gewicht: 268 g
Sachgebiete: Kirchengeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts | Christliche Soziallehre/Sozialethik | Religionssoziologie
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