Huber, Johann Baptist: "Nach Rom zu schreiben fühle ich oft ein wahres Bedürfniß"
Die Briefe des Germanikers Johann Baptist Huber (München) aus den Jahren 1870 bis 1886. Hrsg. und bearbeitet von Anton Landersdorfer. Die umfangreichen Schreiben stellen für alle, die sich mit der äußerst bewegten Zeit nach dem Ende des Ersten Vatikanums und während des Kulturkampfes im Königreich Bayern beschäftigen, eine Fundgrube dar, da Huber seit 1872 als Sekretär zweier Erzbischöfe von München und Freising, nämlich Gregor von Scherr (1856-1877) und Antonius von Steichele (1878-1889), fungierte und aufgrund dieser vertrauenswürdigen Position über die innerkirchlichen Verhältnisse ebenso wie die kirchenpolitischen Entwicklungen bestens informiert war. 435 Seiten, Leinen (Stutz Verlag 2013)
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