Das Menzerathsche Gesetz in informationsverarbeitenden Systemen

Altmann, Gabriel/Michael H. Schwibbe: Das Menzerathsche Gesetz in informationsverarbeitenden Systemen

Mit Beiträgen von Werner Kaumanns, Reinhard Köhler und Joachim Wilde. Das Buch stellt sich zur Aufgabe, die Größenbeziehungen zwischen Systemen und ihren Subsystemen in verschiedenen Bereichen der Informationsübertragung einheitlich zu erfassen und zu beschreiben. Analog zum "allometrischen Gesetz" weisen Linguisten, Biologen, Psychologen und Soziologen nach, dass homogene Subsysteme proportional mit der Größe des Systems abnehmen. Diese Regularität wird als "Menzerathsches Gesetz" bezeichnet. Die Gültigkeit dieses Gesetzes wird mit einem interdisziplinären Vorgehen an zahlreichen System-Subsystem-Beziehungen aus den Bereichen Linguistik, Sprachpsychologie, Primatologie und Genetik belegt und unter Gesichtspunkten der Informationsverarbeitung diskutiert. 132 Seiten mit 26 Abb. und 31 Tab., broschiert (Olms Verlag 1989) leichte Lagerspuren

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Bestell-Nr.: 4652 Sprache: Deutsch Gewicht: 200 g
Sachgebiete: Psycholinguistik | Computerlinguistik
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