Codices musici (Cod. Mus. Fol. I 1-71)
Beiträge von Clytus Gottwald. Der vorgestellte Bestand gliedert sich in zwei große Gruppen. Die Nummern 1-48 stellen den Rest des Repertoires der ehemaligen Hofkapelle Stuttgart dar: Chorbücher ausnahmslos im 16. Jahrhundert entstanden. Die zweite Gruppe, die Nummern 49-70, umfasst Handschriften, die durch die Säkularisation nach Stuttgart kamen. Die Handschriften 49-53 stammen aus dem Benediktinerkloster Zwiefalten. In den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts entstanden, setzen sie die mehrstimmige Chorbuchtradition der Stuttgarter Chorbücher fort. Die Nummern 54-70 umfassen Choralhandschriften verschiedener Provenienz. XVI,184 Seiten mit 16 Notenbeispielen, broschiert (Die Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. Erste Reihe; Band 1/Harrassowitz Verlag 1964) unaufgeschnitten
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