
Reinfandt, Christoph: Der Sinn der fiktionalen Wirklichkeiten
Ein systemtheoretischer Entwurf zur Ausdifferenzierung des englischen Romans vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Anschluß an die Vorgabe der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns entwirft die Arbeit ein umfassendes Modell moderner literarischer Kommunikation im Kontext der Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht dabei die Unterscheidung dreier grundlegender Sinnorientierungen, deren Interaktion als Motor der Evolution moderner Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart erscheint. XI,407 Seiten, broschiert (Anglistische Forschungen; Band 252/Universitätsverlag Winter 1997) etwas angeschmutzt
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