Der Eid zwischen Schwurverbot Jesu und kirchlichem Recht

Kreusch, Irina Maria: Der Eid zwischen Schwurverbot Jesu und kirchlichem Recht

Verehrung oder Mißbrauch des göttlichen Namens? Die Studie zeichnet den Weg des Schwörens in der christlichen Tradition nach und untersucht seine heutige Gestalt. Die biblischen und geschichtlichen Zeugen wie Hieronymus, Augustinus und Gratian kommen ebenso zu Wort wie die Gesetzbücher der katholischen Kirche von 1917, 1983 und 1990.Die Definition des Eides als "Anrufung des göttlichen Namens als Zeugen für die Wahrheit... in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit" dient als Basis und Maßstab für die theologisch-rechtliche Analyse. Präsentiert wird ein Modell, das für den Eid die Chance einer neuen Annäherung von Tradition und Normierung bietet und sich der unüberbrückbar anmutenden Spannung stellt: zwischen Schwurverbot und kirchlicher Normierung, zwischen Bekenntnischarakter und Machtmittel und - theologisch am tiefgreifendsten: zwischen Verehrung und Mißbrauch des göttlichen Namens. 496 Seiten mit 9 Abb. und Tab., broschiert (Kanonistische Studien und Texte; Band 49/Duncker & Humblot 2005) Mängelexemplar

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Bestell-Nr.: 6414 Sprache: Deutsch Gewicht: 652 g
Sachgebiet: Kirchenrecht
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