
Formfelder
Genealogien von Ordnung. Hrsg. von Dirk Rustemeyer. Zehn Beiträge prüfen vorhandene Form- und Feldbegriffe und fragen aus der Perspektive unterschiedlicher Wissenschaften und Künste nach Voraussetzungen und Erträgen einer Theorie der Formbildung und der feldspezifischen Formtransformation. Die Autoren eröffnen einen theorieorientierten Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen und Theoriesprachen einerseits, zwischen Wissenschaft und Künsten andererseits. Aus der Sicht der Philosophie, der Psychologie, der Pädagogik, der Rechtswissenschaft, der Theologie, der Mathematik und der Musik wird die Tragfähigkeit der Konzepte von Form und Feld für die Theoriebildung und Praxis analysiert. 259 Seiten, broschiert (Wittener Kulturwissenschaftliche Studien; Band 5/Königshausen & Neumann 2006) leichte Lagerspuren
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