Langhein, A. W. Heinrich: Das Prinzip der Analogie als juristische Methode
Ein Beitrag zur Geschichte der methodologischen Grundlagenforschung vom ausgehenden 18. bis zum 20. Jahrhundert. Inwieweit die juristischen Analogiemethodenansätze mit der tatsächlichen Bedeutung und Brauchbarkeit der Analogie zusammenhängen, ist Hauptgegenstand dieser Arbeit. Die Abhandlung gliedert sich grundsätzlich in chronologischer Reihenfolge nach den Ausführungen juristischer Autoren, die zur Analogie und ihrer Bedeutung und Brauchbarkeit für die Jurisprudenz schreiben. Dabei werden jeweils die Autoren zusammengefaßt, die vom gleichen Grundansatz in der Analogiemethode ausgehen. Im Anschluß an die dargelegten Ausführungen jedes einzelnen Autors zur Analogie, wird die zeitgenössische Kritik anderer Autoren daran aufgeführt. 234 Seiten, broschiert (Hamburger Rechtsstudien; Band 82/Duncker & Humblot 1992) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt und Filzstiftfleck auf Einband, leichte Lagerspuren
statt 62,00 € 6,20 € (inkl. MwSt., zzgl. Versand)