
Schreiben im heutigen Deutschland: Die literarische Szene nach der Wende
Hrsg. von Ursula E. Beitter. Das Buch bietet eine Sammlung von Essais und Kurzgeschichten, sowie deren literaturwissenschaftliche Analyse seitens US-Germanisten. In den Beiträgen von Loest, Laabs, Klier, Dahn, Krawczyk und Tontic spiegelt sich die komplexe soziopolitische und literarische Gegenwartsproblematik des vereinigten Deutschlands. Die unterschiedlichen und oft kritischen Reaktionen auf die Vereinigung, die in den Beiträgen laut werden, verdeutlichen, daß es weder die Deutschen noch den Ostschriftsteller, noch ein Deutschland, gibt. Eine Beschreibung der nach dem Mauerfall in Berlin eingetretenen Änderungen, sowie eine literaturwissenschaftliche Stellungnahme zu Christa Wolfs Werk liefern den geschichtlich-literarischen Hintergrund zum Band. XXVIII,196 Seiten, gebunden (Loyola College in Maryland Berlin Seminar; Vol. 1/Peter Lang Verlag 1997) Mängelexemplar
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