Heinrich Böll als Lyriker

Heinrich Böll als Lyriker

Eine Einführung in Aufsätzen, Rezensionen und Gedichtproben. Mit Beiträgen von Heinrich Böll, Robert C. Conard, Lew Kopelew u.a. Hrsg. von Gerhard Rademacher. Die Aussageabsicht und die Strukturen der Lyrik H. Bölls wurden bisher von der Literaturwissenschaft kaum wahrgenommen. Dieser Sammelband möchte deshalb mit Aufsätzen (Conard, Rademacher), die als Diskussionsbeiträge aufgefasst werden sollen, mit einer Bestandsaufnahme der Rezensionen (Kopelew, Jeziorkowski u.a.) sowie sämtlicher faksimilierter Fassungen der Gedichte «Meine Muse» und «Für Peter Huchel» zur Auseinandersetzung anregen. Der Schwerpunkt wird dabei einerseits auf die sozialpolitischen Intentionen und Implikationen - auf eine «Ästhetik des Humanen», - andererseits auf die Akzentuierung von Vorbedingungen für die Rezeption der Böllschen Gedichte gelegt. 138 Seiten mit 22 Faksimiletafeln, broschiert (Peter Lang Verlag 1985) Mängelexemplar

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Sachgebiet: Literatur nach '45
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