Für und wider die Priorität des Johannesevangeliums
Symposion in Salzburg am 10. März 2000. Hrsg. von Peter Leander Hofrichter. Mit Beiträgen von Paul N. Anderson, Klaus Berger, James H. Charlesworth, Albert Fuchs, Josef Hainz, Martin Hasitschka, Peter L. Hofrichter, Mark A. Matson, Robert Morgan, Barbara Shellard, Thomas Söding und Franz G. Untergaßmair. Im Mai 2000 trafen Vertreter einer wie immer verstandenen Priorität des Johannesevangeliums aus Österreich, Deutschland, England und den Vereinigten Staaten in Salzburg zu einem wissenschaftlichen Symposium zusammen, um miteinander und mit profilierten Verteidigern der traditionellen Lehrmeinung zu diskutieren. Die Referate und Diskussionsbeiträge in den Originalsprachen Deutsch und Englisch geben Einblick in die Auseinandersetzung. Seit frühester Zeit hält man das Evangelium unter dem Namen des Johannes für das zuletzt entstandene. Seit einigen Jahren behaupten Forscher mit verschiedenen Ansätzen und aus unterschiedlichen Gründen, das Johannesevangelium stehe den historischen Ereignissen um Jesus wesentlich näher als Markus, Matthäus und Lukas oder es habe bereits Lukas oder sogar schon Markus als literarische Quelle gedient. 320 Seiten, broschiert (Theologische Texte und Studien; Band 9/Olms Verlag 2002)
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